Leseprobe Jonny Guitar

Kapitel 1

 

Der U-Bahnhof Hermannplatz ist gewohnt belebt. Menschen rennen umher wie Ameisen, um ihr Tagesgeschäft zu erledigen. Wie Lemminge, die nicht wissen, was sie hier wollen und einfach hinterherlaufen. Daran erkennt man die Touristen. Ich höre eine Gruppe spanischer Mädchen aufgeregt plappern, ich sehe eine ältere Frau mit ihrem Ehegatten angestrengt über den Stadtplan gebeugt und einige Punks auf dem Bahngleis herumlungern, zwei schlafende Hunde inklusive.

 

Die Bahn kommt just in dem Moment, in dem ich die letzte Treppenstufe heruntergleite. Mit einem unsanften Quietschen hält sie vor mir, die Tür öffnet sich vor meiner Nase und ein paar Chicks hüpfen aus der Linie 6. Sie machen Platz für mich. Ich lächle die heißeste von ihnen an, ihre glatten langen blonden Haare wehen im Luftzug der U-Bahngänge. Sie lächelt zurück. Ich aber habe keine Zeit, ich bin schon spät dran. Meine Bandmates sind es zwar schon gewohnt auf mich zu warten, aber ich möchte es nicht auf die Spitze treiben, keine Unruhe provozieren. Ich weiß, dass sie mich nie rauswerfen würden, nie ihr kreatives Genie vertreiben würden, ihren Publikumsmagneten und Mädchenschwarm. Sowas wäre Gift für die Karriere. Jedenfalls für ihre.

 

Ich lasse meinen Blick schweifen. Irgendwo sollte noch ein Sitzplatz zu finden sein, ich habe keine Lust, die nächsten 20 Minuten stehend zu verbringen und auch nicht, diese wertvolle Lebenszeit ungenutzt verstreichen zu lassen. Ich quetsche mich an ein paar Obdachlosen vorbei, weiter an ein paar Anzugfuzzis mit Smartphones und Tablets und sehe, dass ich im hinteren Teil der U-Bahn mehr Glück habe. Perfekt, sozusagen.

 

Sie sitzt am Fenster, kurzer Rock, Lockenmähne, Kopfhörer. Mehr kann ich aus meiner jetzigen Position nicht erkennen. Ich setze mich genau gegenüber und stelle meinen Gitarrenkoffer neben mir auf der Sitzbank ab. Das perfekte Zeichen für jeden Vollidioten, dass wir hier alleine sein wollen.

...

 

 Das komplette erste Kapitel kannst Du hier unten herunterladen:

 

Download
Leseprobe Jonny Guitar - Kapitel 1 Männer sind Schweine
Jonny Guitar_Leseprobe Kapitel 1.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.8 MB

Stallgeflüster

Die Wahrheit über Pferde und ihre Menschen

Vorwort

 

 

 

Pferdemenschen sind komisch. Nein, werden Sie jetzt denken, ich bin doch nicht komisch, ich bin doch nicht die verrückte alte einsame Katzenfrau, die sinnloses Zeug vor sich hin brabbelt und gesellschaftlich nicht mehr integrierbar ist.

 

Stimmt, Sie sind keine Katzenfrau, Sie sind ein Pferdemensch. Sie erzählen Ihrem Lebensgefährten oder Ihren besten Freunden stundenlang, was Ankertulpe wieder für heldenhafte, witzige und total niedliche Sachen gemacht hat. „Tulpi hat prima den Rücken frei gemacht, ich konnte sie super sitzen. Was für ein tolles Gefühl, und die neue pinke Schabrake passt so gut zu den Bandagen, die ich ihr letztens gekauft habe, mein Gott, ich bin so froh, dass sie kein Fuchs ist, sonst könnte sie pink gar nicht tragen! Zum Glück ist sie nicht mehr rossig, das war ja schon ganz niedlich, wie sie Weltenbummler immer hinterhergelaufen ist, so richtig verliebt, der wurde schon ganz kirre, weil sie ihm andauernd vor die Nase gepinkelt hat. Im Viereck hat sie ihm dann immer hinterhergeschrien, da war das mit der Konzentration eher schwierig, aber jetzt ist sie ja endlich wieder gut in Form!"


Und nun stellen Sie sich mal vor, Sie hätten nicht tagtäglich mit Pferden zu tun. Vermutlich würden Sie denken, ein Fuchs sei ein kleines puschiges Wildtier, eine Schabrake ein abwertendes Schimpfwort für eine Frau und eine Bandage eine stützende Hilfe zur Heilung von Sportverletzungen. Sie würden sich fragen, wieso der Reiter noch auf dem Pferd sitzt, nachdem dieses seinen Rücken frei gemacht hat, und wie es wohl ankommen würde, wenn Sie Pinkeln und Liebe in einem Satz erwähnen. Sie könnten anzweifeln, dass Pferde wirklich andere Pferde lieben und über die Bedeutung des Wortes „rossig“ nachdenken. Und warum heißt das Vieh überhaupt Ankertulpe? Was ist das für ein bescheuerter Name?

 

Sie könnten aber auch einfach das Fragen sein lassen, zuhören, nicken und abwarten, bis die Geschichten vom Pferd vorbei sind.

 

Eindruck würde es allerdings machen, wenn Sie sich Pferdewissen aneigneten. Dieses Buch ist eine hervorragende Quelle für wissenswerte und überflüssige Tatsachen rund um die Pferdewelt. Es bietet eine Grundlage, um in die Gefühlswelt eines pferdeaffinen Menschen einzutauchen. Außerdem können Sie nach dem Lesen munter mitdiskutieren, wann immer Menschen ihr Gesprächsthema auf Pferde lenken.

 

Egal ob Pferde Sie schon lange begleiten oder Sie vielleicht gerade erst auf dem Weg sind, sich von Pferden begeistern zu lassen: Reisen Sie mit mir in den Mittelpunkt der Pferdewelt und erfreuen Sie sich an der Vielfalt, der Widersprüchlichkeit und der Faszination der Welt rund um den vierhufigen Veganer Equus caballus.

 

Eine ausführliche Leseprobe gibt es hier.

Abhängen auf flughäfen

 

Ich hänge auf Flughäfen rum, aber ich checke nie ein.

 

Ich sitze auf den unbequemen Plastikstühlen und beobachte die Passagiere. Wie sie mit dem Ticket in der einen Hand und dem Koffer in der anderen den Schalter ansteuern. Etwas gestresst vielleicht, aber auch zielstrebig und erwartungsvoll.

 

Wohin sie wohl fliegen? Und was sind ihre Beweggründe? Warum verlassen sie gewohnte Orte und begeben sich ins Ungewisse?

 

Ich könnte so viele Gründe nennen, warum ich einchecken sollte. Warum es sich lohnt, das zu verlassen, was ich kenne.

 

Doch dann scheint die Auswahl schier unendlich. Wo soll es denn hingehen? Nach Mallorca? Auf die Malediven? Vielleicht in das kühle Oslo? Am besten einmal um die Welt. Und wenn es mir nicht gefällt, auch wieder zurück.

 

Also hänge ich auf Flughäfen rum, aber checke niemals ein.

 

Ich lausche den Durchsagen. Auch sie scheinen sich zu verirren, die Anderen, und drohen, nicht mehr mitgenommen zu werden, auf ihre Reise. Manchmal schaffen sie es und erhören den last call, manchmal bleibt ihr Sitz leer.

 

Und ich frage mich, ob ich verstehe, wenn mein Name zum letzten Mal ausgerufen wird. Oder ob meine Ohren schon taub sind, taub von dem ständigen Stimmengewirr welches ich hier wahrnehme, hier auf dem Flughafen meines Lebens.

 

Vielleicht rufen sie mich auf, und ich höre es nicht. Und hänge hier rum, auf dem Flughafen, und checke nicht ein.

 

„Egal wo man hingeht, man nimmt sich immer selber mit“, hast du gesagt, als ich das letzte Mal auf die Reise ging. Es war nicht nett gemeint, es war eine Drohung. Ich packte meine Koffer und löste mein Ticket und strandete hier. Auf diesem Flughafen. Ich bin nur auf der Durchreise und traue mich nicht, meinen Weg fortzusetzen.

 

Ich atme die verbrauchte Luft ein und schaue den Flugzeugen hinterher, wie sie ähnlich riesengroßer Adler ihre Flügel in die Luft heben, um den sicheren standhaften Boden zu verlassen und in eine ungewohnte Materie einzutauchen.

 

Sie kommen und gehen, sie starten und landen. Ich stehe mit einem Pappschild in der Hand zwischen den wartenden Angehörigen und Freunden, doch mein Glück steigt nicht aus. Denn ich bin es, die sich bewegen muss.

 

Doch ich hänge auf Flughäfen rum aber steige nie ein. Wie ein ausgesetzter Hund, der jahrelang auf sein Herrchen wartet.

 

Ich bin ein verlorenes Gepäckstück in der Wartehalle. Welches Angst macht und einen Polizeieinsatz heraufbeschwören könnte. Also verhalte ich mich unauffällig. Es soll mich niemand sehen. Bis ich mich bewege.

 

Ich schaue ihnen gerne zu, denen, die sich bewegen, ich sehe ihre hoffnungsvollen Gesichter bevor die Reise losgeht und ich blicke in ihre abgekämpften Gesichtszüge bei der Rückkehr. Einige lächeln, andere nicht. Und ich denke mir Geschichten aus, über das, was sie auf ihrer Reise erlebt haben.

 

Sie enden nicht immer gut, ihre Geschichten. Es gibt nicht nur Romanzen oder Erfolgsgeschichten, nein, einige sind auch Tragödien oder handeln vom Scheitern. Ausgang ungewiss. Oft gibt es ein open statt ein happy end.

 

Doch irgendwann, das weiß ich, wird es Zeit meine eigene Geschichte zu schreiben. Egal was sie bringen wird. Nicht heute, vielleicht auch nicht morgen, aber irgendwann werde ich diesen Ort verlassen und in die Lüfte abheben. Ich werde meine Freiheit in mir aufnehmen und mich mitnehmen. Ja, egal wo man hingeht, man nimmt sich immer selber mit. Aber manchmal ist man nicht mehr genau der, der man war, bevor man die Reise angetreten hat.

 

Man kann nicht ewig auf Flughäfen rumhängen. Und ich auch nicht. Ich kann nicht ewig von abgestandenem Starbucks Kaffee und pappigen Wegwerfburgern leben und mir meine Zeit mit der Lektüre von nichtssagenden Klatschzeitungen vertreiben.

 

Ich muss mein Ticket lösen und spüren, was meine Reise mit mir macht.

 

 

 

Bremen vs. Hannover

Ein Trauerspiel in zwei Akten

 

Prolog

 

 Es ist später Mittag. Wir sind eingeklemmt in einer Menschenmenge. Sie singen. „Hannover, Hannover“, die eine Hälfte.

 „Werder. Bremen.“ Die andere.

 „Halt!“, schreit ein Teil unserer männlichen Begleitung. „Ich muss mal pissen!“.

 Wir stellen uns an den Osterdeich und warten. Da vorne, auf den Steinen am Rand der Weser, stehen sie alle in Reih und Glied und erledigen sich überschüssig gewordener Bierreserven und füllen sie gleich wieder von oben auf. Morgen wird der Wasserstand der Weser ein paar Zentimeter höher sein, bei den Massen, die sie in die Weser weiterleiten.

 

Es geht weiter. Wir sind gleich da. Schnell Bier auftrinken, Schlange stehen, Taschenkontrolle, auf geht’s zum Bier holen. Karte besorgen. Schlange stehen. Karte aufladen lassen. Schlange stehen. Bier holen. Schlange stehen. Bratwurst holen. Schlange stehen. Toilette. Schlange stehen. Auf zum Kaffee und Kuchenblock.

 

Es stinkt nach Kotze. Die Quelle ist nicht auffindbar. Bengalos im Hannoverblock. Endlich stinkt es nach Rauch und nicht mehr ganz so doll nach Kotze. Hannoverspieler werden vorgestellt. Buh rufen. Bremenspieler werden vorgestellt. Klatschen. Hymne singen. „Werder Bremen, lebenslang grün-weiß. Wir gehörn zusammen, ihr seid cool und wir sind heiß!“

 

1.      Akt

 

Anpfiff. Der Ball kugelt über das grüne Feld. Die Bengalos in rot sind verschwunden. Es stinkt nach Kotze. Manchmal haben die grünen Spieler den Ball und treten ihn, und manchmal die roten Spieler. Keiner will ihn hergeben. Ein Grüner fällt zu Boden. Buh-Rufe. Der Schiedsrichter verteilt ein Visitenkärtchen in Gelb. Applaudieren. Freistoß.

 „Der Freistoß wird ihnen präsentiert von Haake Beck. Haake Beck und dein Kopf is weg.“

 Auf der Anzeigetafel wird ein Bier gezeigt. Ich habe Durst.

 Hinter mir singt ein junger Mann. „96 – Alte Liebe, rot steht dir sehr viel besser als du glaubst...“ Das Bier schwankt bedrohlich in seiner Hand. Er schwenkt es hin und her. Über meinen Kopf. Ich habe Angst.

 Ein grüner Spieler schießt in Richtung Tor. „Die Ecke wird Ihnen präsentiert von Handjob Baumarkt. Gleich nebenan in Bremen Brinkum. Helden wie wir legen selbst Hand an!“ Der Ball rollt vom Tor weg, zu einem roten Spieler, von dem zu einem anderen roten Spieler, von dem wieder zurück zu dem anderen, der den Ball zuerst hatte.

 Dann hält jemand eine Zahl auf der Digitaltafel hoch. „Die Auswechslung wird Ihnen präsentiert vom Porsche Autohaus Meier. Wendig, wichtig, schnell. Wir scheißen auf Abgaswerte!“

 Der Familienvater aus der Reihe hinter uns ist aufgestanden. Er brüllt so laut den singenden Hannover-fan an, dass es der ganze Block mitkriegt. „Halt deine scheiß Fresse, meine Tochter hat Angst!“. Die Tochter fängt an zu weinen.

 „Ey, Alter, das ist ein Fußballspiel, was meinst du, was hier abgeht du Penner!“, sagt der Mann mit den wankenden Bier.

 „Ich habe extra Familienkarten gekauft, du Vollhorst!“.

 „Bist du zu blöd oder was? Neben uns ist der Hannoverblock, du Hirni!“

 „Sagst du auch nur noch einen Ton, dann polier ich dir die Fresse!“

Jetzt schreitet die Gemahlin des Familienvaters ein. „Beruhig dich. Du machst alles nur schlimmer.“ Da könnte sie Recht haben. Die Tochter weint.

 „Penner.“ Das Bier schwappt einmal über, trifft aber nur die Frisur des älteren Herren neben mir.

„Ey du Wichser, pass auf dein scheiß Bier auf!“, äußert der alte Mann.

Ich nehme dem Typen das Bier weg und trinke es in einem Zug aus.

„Die Halbzeitstände werden Ihnen präsentiert von Razorblade Glattrasur. Die Klinge für haarlose Krieger!“

 

Interlog

 

Bier holen. Schlange stehen. Toilette. Schlange stehen. Bretzel holen. Schlange stehen. Karte aufladen. Schlange stehen. Neues Bier holen. Schlange stehen. Zurück in den Kaffee und Kuchenblock.

 

2. Akt

 

Alle warten auf ein paar rote Spieler. Wahrscheinlich mussten die auch Schlange stehen, um aufs Klo zu gehen. Dann sind alle vollzählig, und es kann wieder losgehen. Ein grüner Spieler rennt. Er vergisst aber den Ball. Ein Anderer nimmt ihn mit. Dann schießt er ihn wieder zu dem, der den Ball vergessen hat. Der tippt den Ball an, und der Ball rollt wieder zu dem Anderen.

 „Geh über die Flügel!“, schreit der alte Mann.

 „Die Zuschauerzahl wird Ihnen präsentiert von Blitzillu. Das erotische Hochglanzmagazin für rasanten Verkehr.“

 Der rote Fan singt wieder „Schalalala Schalalalalalalalaaaa.“ Und: „Auf geht’s Hannover kämpfen und siegen!“ Bei siegen schwenkt er das Bier in die Luft. Etwas schwappt über auf den Herren. Fehler in der Matrix. Das hatten wir schon mal.

 Der Familienvater steht auf. Die Tochter fängt an zu heulen. Er haut dem Fan die Faust ins Gesicht. Der fällt nach hinten, das Bier ist jetzt ganz auf dem älteren Herren. Die Gemahlin hält ihren Gatten nun fest. Die Kumpels von dem Fan fangen an, den Familienvater zu verprügeln. Fünf Ordner in schwarz kommen angerannt. Sie zerren den Fan, einen Kumpel und den Familienvater aus der Menge. Die Tochter weint.

 Einer hätte beinahe auf ein Tor geschossen. Welches ist mittlerweile egal. „Benutz deine Beine zum Rennen!“, schreit der alte Mann. „Der Beinahe-Torschuss wurde Ihnen präsentiert von Playsonystationbox! It’s a game. Not a game.“

 Dann blitzt auf der Anzeigetafel in großen Buchstaben „TOOOOR!“ auf. Auch schreit der Stadionsprecher „TOOOR!“. Die Spielstände aus den anderen Stadien werden Ihnen präsentiert von Currykönigwurst! Würste, Würste, immer nur Würste. Denn was zählt sind die Würste!“

 

Die Tochter weint, die Gemahlin nimmt sie an die Hand und sucht den Gatten. Die zwei übriggebliebenen Kumpels vom Fan haben neues Bier geholt. Ein paar grüne Fans singen: „Ihr könnt nach Hause fahren!“ Der eine der grünen Fans gießt einem der Roten Bier über den Kopf. Der rote Fan gießt zurück. Der alte Mann kriegt auch Bier ab. Er haut erst dem Roten einen in die Fresse, dann dem Grünen. Die Order kommen und holen den alten Mann, den Roten und den Grünen aus der Menge. Jetzt haben wir viel Platz. Es stinkt immer noch nach Kotze.

 

Jemand zeigt wieder eine Anzeigentafel hoch. „Die Nachspielzeit wird Ihnen präsentiert von Rollex. Denn Zeit kostet Geld!“ Ein roter Spieler trinkt was, dann fällt er hin, als ein Grüner in der Nähe ist. Dann steht er ganz langsam wieder auf und reckt sich. „Das Spielergebnis wird Ihnen präsentiert James Bond in Spectre und 3D. 00 – die Lizenz zum Töten.“ James Bond und 0:0 erscheint auf dem riesigen Bildschirm.

 

Alle stehen auf und singen. „Hebt die Hände hoch, zeigt den Werderschal. Wir sind Meister und wir holen den Pokal.“ Ein Teil ist eine dreiste Lüge, und den anderen bezweifle ich.

 

 Epilog

 

Toilette. Schlange stehen. Becher abgeben. Schlange stehen. Plastikkarte abgeben. Schlange stehen. In den Biergarten. Bier bestellen. Warten.